Frohes Hohes Ostara Fest!

Ich liebe die Paganistischen Feiertage, denn sie Erinnern uns an unsere Verbundenheit mit Natur! An unsere große grüne Heimat, Beschützerin und Lebensspenderin. Wie schade, dass wir sie und uns selbst so schlecht behandeln. Vielleicht reicht ja das eine und das andere Ergibt sich von selbst? Unser Kontinent wird bald wieder zum Leben erblühen und trotz all dem was die Menschen ihr Antun, uns erneut mit vielen Geschenken überschütten! Wieder etwas was wir von der Natur lernen können.

Die Tage schenken uns mit jeden Tag mehr Tageslicht, machen wir das beste daraus! Meine Gebete gehen diese Woche an Gaia und Freya, wer auch immer diese Hört und Beantwortet, mögen sie uns lehren in Harmonie mit unserem Planeten, Tieren und Menschen zu leben, denn Harmonie ist universell!

Unsere Gesundheit liegt schließlich auch den Engeln am Herzen …

Die Außerirdischen, die hier sind um Faulenzer wie mich zu retten! [17.08.2015]
So antwortete jedenfalls Erzengel Michael auf die Frage, wer sie eigentlich sind!

Nun schlafe ich und betrachte mehrere kleine Lernkarten. Jede von ihnen hat eine Botschaft wie:
»Die außerirdischen Invasoren wollen die Menschheit dazu bringen, Mineralwasser und Säfte statt Softdrinks zu trinken.« ich sehe auf der Karte Bilder von Cola und co.
Oh nein! Wie schrecklich! Die Welt muss gewarnt werden! Nein, Momentmal, wer ist hier eigentlich der Böse? Die Invasoren wollen, dass wir uns gesund ernähren? Irgendwas stimmt hierbei nicht!

Der Traum verändert sich. Ich betrachte eine mögliche Zukunft der Menschheit in einer Fernsehreportage. Es handelt von einem alten Ehepaar und ihrem Schrottauto, davon wie sie es trotzt Geldmangel fahrbereit halten. Das Kennzeichen ist aus Deutschland. Das erschreckt mich, denn ich höre »Das Auto verliert zwar Treibstoff, aber wir können damit fahren.« Unvorstellbar sich in heutigem Deutschland mit so einem Auto auf die Straße zu wagen. Was für eine Zukunft ist das nur?!

Die Träume wechseln weiter. Ich bin zunächst in Polen und fliege wie ein Engel, bevor ich eine weitere Fernsehsendung betrachte. Diesmal ist es die Serie Babylon 5. Auch hier rebellieren die Menschen der Weltraumstation gegen die Herrscher auf der Erde. Commander Ivanova und Ceptain Sheridan stehen vor einem 3D Modell eines Menschen von der Erde.
»Hier… hier… und hier.« Ivanova zeigt auf mehrere Körperimplantate und das Gehirn.
»Auch sein Exoskeletton wurde aufgewertet um mehr Gewicht zu tragen.«
Sie pausiert kurz, bevor sie auf eine weitere Körperstelle zeigt.
»Und wofür das ist, weiß ich schon gar nicht. Als die Untersuchungssonde sich näherte, wurde jegliche Kommunikation gestört.«
Auch diese Bilder erinnern mich an die erste Vision der Fünf, vom elften Februar, kurz bevor die Engel mich zum ersten Mal in einem anderen Körper erweckten. Alle Menschen auf ihrem Generationsschiff waren mehr Maschine als Lebewesen. Nur die Elite, die Führer, schauten noch menschlich aus.

Die Vision endet und ich komme zu vollem Bewusstsein. Vor mir sehe ich nur helles, diffuses Licht.
»Hörst du mich?«
»Ein wenig, es ist leise.«
Ihre Finger Halten mich am Kopf fest. Einer von ihnen ist an meinem Mund, ich kann sie schmecken. Es ist merkwürdig. Ich kann es nicht als Haut bezeichnen, den ihr Finger wirkt mehr als bestände er aus reinem Wind. Es ist irgendwie Fest und doch bläst sein Ende in meinen Mund hinein. Der Geschmack ist bitterlich. Vor meinen Augen erscheint das durchsichtige Bild eines jungen Mädchens mit weißem Sommerkleid. Vor dem hellen Hintergrund wirkt sie wie ein Geist. Ist es Elle? Nein. Ich erkenne ihre Stimme. Es ist der alberne Engel, der so oft mit Erzengel Michael zusammen ist. Ich schaue tief in ihre Augen und sie lächelt mich an.
»Ich höre dich auch sehr schwach.«
»Nein, kann nicht sein.«
»Ja wirklich, vielleicht 90.«
»90 Prozent ist doch sehr gut.«
»90 von 200«, erwidert sie verspielt.
War ja klar, dass so etwas kommt! Es wäre zu einfach gewesen, 45 Prozent zu sagen!
Ich bleibe still und schaue weiter in ihre lachenden Augen.

Ich wache auf, öffne meine Augen, schaue durch das dunkle Zimmer und schließe sie wieder.

Das Geräusch der windigen Aura und das Licht sind wieder da. Als ob ein helles und reines Licht vor mir sei und es durch meine Augenlider hindurch leuchtet. Sie drückt ihre Finger auf meinen Augen. Soll ich sie öffnen oder geschlossen halten?
Ich höre etwas ganz schwach.
»Jetzt kann ich dich gar nicht mehr verstehen.«
»Es kommt die Verlängerung«, erwidert sie.
»Wie startet man das«, die Stimme eines weiteren Engels ertönt. Es ist eine männliche Stimme und auch diese ist mir bekannt.

Ich träume weiter, kann mich aber an den Inhalt nicht erinnern. Nachdem der Traum endet, ist das helle Licht immer noch da.
»Du musst üben sie zu öffnen.« Das haben sie mir schon zuvor erzählt. Meine Augen öffnen, während ich in diesem Zustand bin. Was werde ich dann wohl sehen? Ich versuche sie gewaltsam zu öffnen, denn sie sind wie festgeklebt. Einen Augenblick lang flackert das Licht und die Augenlider lockerten sich. Es schien zu funktionieren, aber ich müsste noch mehr Kraft einsetzten. Doch ich habe Angst. Was werde ich sehen? Das Licht ist selbst bei geschlossenen Augen dermaßen hell!
»Du musst beide gleichzeitig öffnen.«
»Wie öffne ich sie?«, sie sind dermaßen fest verschlossen.

»Ich singe dir ein Abschiedslied … «, ist das Nächste, was ich höre und träume weiter …
Das junge Engelmädchen läuft in eine Schalkabine aus Glas. Sie steht vor einem Mikrofon und singt:
»Tu tie, tu tie, tu tie ta …«
Zeitgleich empfange ich ihren Gedanken, es ist ein Gedicht:
›… Ich mag deinen Mut. Ich mag deine Kreativität. Ich mag deine Spontanität …‹
»… tu tie, tu tie, tu tie ta!«

Ich wache endgültig auf.
»Danke, das war sehr lieb von dir!« So sind die außerirdischen Invasoren, albern (meist auf meine Kosten!), aber Lieb.

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