Von Angesicht zu Angesicht mit Erzengel Michael!!! [08.05.2015]

Ein Besuch durch einen guten Geist, einen bösen Geist und Erzengel Michael zu Rettung!

<< Es ist Nacht und ich betrachte im Traum zwei Wanderer, sie setzen sich zum Rasten unter einen Baum. Sie unterhalten sich, bis aus dem Nichts ein Lichtkegel aus dem Baumstamm über ihnen zu leuchten beginnt. Er leuchtet direkt in meine Richtung und ich glaube, er ist mir gewidmet, doch nach einem Augenblick wendet er sich zu den Männern am Baum. Ein Teil des Baumes springt ab, er hat Beine und Füße und läuft senkrecht über dem Baum. Das Baumwesen lacht und spricht zu den verwunderten Männern. >>

<< Nun ist es Tag und ich stehe auf dem Grass an einem Bach. Es geht steil nach unten und der Untergrund ist sehr rutschigen. Ich halte mich an einem Drahtzaun oben fest. Der Bach mündet etwas weiter in einem See. Aus heiterem Himmel ruft jemand von dort um Hilfe. Die Person geht gerade unter! Ich versuche mich zu beeilen, um ihm oder sie zu erreichen, aber es ist sehr schwierig voranzukommen auf diesem rutschigen Hang. Plötzlich bemerke ich ein tiefes schwarzes Loch direkt vor meinen Füßen, ich wäre fast hineingefallen! Wo kommt es nur hier!? Ich beginne vorsichtig zurückzulaufen, doch ein starker Windstoß trifft mich und schiebt gewaltsam zurück. Hinter mir bemerke ich ein weiteres Loch, mir wird klar, ich werde im Traum von einem Geist angegriffen!
Ich konzentriere mich und stelle mir vor vibrierende Wellen, KI, um mich herum zu schicken. So wie die Engel es mir in meinen Träumen beigebracht haben! Die Traumlandschaft verschwindet und ich finde mich im Trancezustand auf meinem Bett wieder. >>

< Der Geist ist hinter mir und versucht sich zu verbinden. Doch ich lasse es nicht zu, ich sende weiterhin KI in den Raum um mich herum. Alles um mich herum scheint zu vibrieren! Zeitgleich rufe ich nach Erzengel Michael. Es dauert mehrere Sekunden bis der Geist von mir ablässt, ich verlasse den Trancezustand. >

Ich liege im Bett. Der Selenitkristall, den ich abends intuitiv mit ins Bett genommen habe, immer noch in meiner Hand. »Erzengel Michael, bitte komme zu mir, ich brauche deinen Schutz.«
Ich liege mehrere Augenblicke im Bett und beginne etwas an meinen Nacken und Kopf zu spüren, es fühlt sich an wie streicheln.
Ich sinke zurück in den Trancezustand. Spüre so etwas wie ein Arm unter mir. Wer mag das sein? Es ist bestimmt Raphael oder Elle! Michael schickte bestimmt einen von ihnen.
Ich konzentriere mich noch mehr auf meine Wahrnehmung, da höre ich eine Stimme:
»Liegt es sich gut bei mir?«
Die Stimme ist merkwürdig, es klingt wie eine alte böse Hexe aus einem Klischee Märchen. Ich kichere, glaube Raphael spielt mir einen Streich. Aber ist er es wirklich?
Ich sinke noch tiefer in den Trancezustand und spüre einen Körper vor mir, ich lege den ausgestreckten Arm zurück an meinen Körper. Ich konzentriere mich immer mehr auf meine Wahrnehmung der Astralebene und der Körper vor mir beginnt Form anzunehmen. Seine Festigkeit schubst mich etwas Weg, er liegt sehr eng an mir.
Ich kichere: »Wer bist du, du klingst wie eine Hexe.«
»Wenn du das wüstest, dann würdest du nicht bei mir liegen.«
Meine Augen reißen sich auf! Ich realisiere, es ist immer noch der Geist! Die erste Abwehr hat nicht gewirkt!
Ich stelle mir erneut vor, wie Ki-Wellen meinen Kopf in den Raum hinein verlassen. Alles in meiner Wahrnehmung vibriert, noch stärker als zuvor! Nun bin ich wirklich wütend! Der Geist wird wieder zu einem Windstoß, der gegen meine Brust drückt! Ich lasse nicht nach und halte mehrere Sekunden durch, bis er verschwindet! Sende ständig meine PSI-Abwehr um mich herum aus!

Es endet und ich setze mich auf von meiner Matratze. Gehe zornig zum Fenster und stelle mir noch einmal vor, wie ich die KI-Wellen aussende, mein Körper vibriert erneut. Es reicht mir von all den bösen Geistern, die nachts ihr Unwesen treiben!
Ich lege mich wieder ins Bett und schlafe bis zum Morgengrauen, ein Zupfen an meinem Rücken und Hinterkopf weckt mich auf.
»Was ist es nun los«, verschlafen kraule ich von der Matratze. Ich hab echt genug, lasst mich bloß in Ruhe. Da lässt es wieder von mir ab, ich halte inne, mein Oberkörper über den Fußboden.
»Erzengel Michael, bitte beschütze mich.«, gleich nach dem Ruf kehrt es wieder zurück, diesmal lasse ich die Verbindung zu. Es kann kein Zufall sein.

»Was ist passiert?«, fragt eine dominante männliche Stimme, er sitzt an meiner Seite.
Ich setze mich auf der Bettkante und reibe verschlafen meine Augen.
»Wer bist du?«
»Michael.«
»Wer?«, Michael? Habe ich richtig gehört?! Seine Präsenz kenne ich bis jetzt nur durch seine mächtige Aura. Wie Michael? Wie kann es Michael sein?! Er ist doch nur ein Bewusstsein, eine Form von Aura oder Energie?! So glaubte ich bis jetzt. Wie kann es Erzengel Michael sein??? Wie kann er hier sein und neben mir sitzen!?!
»Michael«, sagt er erneut, »Was ist passiert?«
Immer noch verschlafen beginne ich ihm meinen Traum zu erzählen, als ich die Hilfeschreie und die Erdlöcher erwähne, da erkennt er sofort:
»Ein Methloth«, er steht auf, läuft besorgt hin und zurück.
»Ein, was?«, meine Verschlafenheit lässt nach und ich blicke zu ihm.
»Ein Methloth. Er konvertiert Gehirnwellen …«, er erzählt etwas über Gammagehirnwellen und ihre Wirkung aber ich komme da nicht mit, es ist zu fremd für mich. Ich betrachte ihm näher. Er erscheint mir als ein großer blonder Krieger. Ich schaue mich um, und bemerke, dass ich nicht mehr in meinem Schlafzimmer bin. Es ist auch ein leerer Raum mit nur einem Bett, wie in meiner Wohnung in die ich derzeit einziehe. Aber es ist eindeutig woanders. Ich konzentriere mich auf meinen Körper, ich spüre meine Beine, meine Hände, ich atme. Das hier ist wirklich, ich bin wirklich hier! Ich blicke aus dem Fenster. Aber wo ist hier?!? Hinter dem Fenster sehe ich nur die graue verpestete Luft und das riesige Kohlekraftwerk aus meinem Heimatort. Er hört auf zu reden und beobachtet mich. Nach ein paar Augenblicken kehre ich in meinen vertrauten Körper und Umgebung zurück.

Ich lege mich wieder hin und halte (schon wieder) inne vor lauter staunen. Ich bleibe mehrere Minuten sprachlos liegen. Werde ich irgendwann aufhören können über diese Ereignisse zu staunen!? Wie kann ein menschliches Wesen all das Verstehen?! Nach und nach verschieben die Engel meine Grenzen von dem, was ich kenne.
»Also Michael, das war wirklich göttlich. Du machst deinen Namen alle Ehre.«
Michael: wer ist wie Gott. Das war wirklich krass. Einfach nur krass.

Und der Blick aus dem Fenster, es erinnert mich an die provokative Zeichnung aus meiner Kindheit, welche mir die schlechteste mögliche Note einbrachte. Von einem Kohlekraftwerk, das die Natur tötet. Wer gab dem kleinen Kind wohl diese Inspiration?! Dir gefällt es also auch nicht, wie die Menschheit mit diesen Planeten umgeht.

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