Erzengel Uriels Zaubertricks! {10.01.2016}

»Erzengel Uriel, bitte helfe mir, mich mit meinem höherem selbst wieder zu vereinen.«, mein heutiges Abendgebet. Während ich mein höheres selbst in einer weißen Flamme, die meinem Herzchakra entspringt, visualisiere, erinnere ich mich an ein Erlebnis:

Ein charismatischer Mann im mittlerem alter führt mich in die Küche. Es ist die Wohnung meiner Großmutter in Polen. Sie und mein leiblicher Vater sitzen an einem Tisch und schauen zu. Der Engel lächelt mich an.
»Ab morgen gehen wir auf eine Reise«, sagt er, »wir werden an verschiedenen Orten eine Vorführung halten. Es ist ähnlich der Feuershow deiner Freunde. Wir werden eine Illusion aus Licht erschaffen und dann Jemanden aus dem Publikum bitten auf die Bühne zu kommen.«, eine Tür aus reinem Licht erscheint im Raum, »er soll sie dann öffnen. Bist du bereit mitzukommen?«, er schaut mir tief in die Augen und lächelt immer noch breit. Obwohl ich ihm zum ersten Mal sehe, macht er einen sehr vertrauten Eindruck. Ich zögere dennoch. Es bedeutet, von einem Tag auf den anderen, alles zurückzulassen und mich auf etwas absolut Neues und Unbekanntes einzulassen. Schlussendlich nicke ich aber mit dem Kopf:
»Ja, ich komme mit.«

Im nächsten Augenblick lag ich im Bett Zuhause! Was war das?! Für einen Traum war es zu realistisch! Eine Vision, eine Halluzination?

Ein anderes Erlebnis: Ich betrachte einen Traum durch ein Sichtfenster. Die sehr klaren Bilder sind von dickem schwarzem Rand umgeben. Die Szene spielt sich angeblich auf dem Dachboden von Sonia ab (bzw. Sana wie sie von den Engeln genannt wird!) Wir, ich und die Engel, bereiten ihren Umzug vor. Ein Mann mit der gleichen Stimme, dessen Gesicht ich dieses Mal nicht sehen kann, hebt eine Schrotflinte hoch. Ich schaue überrascht.
»Wusstest du etwa nicht, dass sie sowas hat?«, fragt er. Ich wusste, dass sie ein Boxsack hat, aber ein Gewehr? Nein. Das überrascht mich nun wirklich!
Daraufhin laufen wir über das flache Dach. Es wird scheinbar renoviert, Baustellengeräte stehen herum.
»Dort drüben ist der Sandhaufen.«, behauptet die Engelstimme, aber ich kann es nicht sehen.
»Einen Moment, das haben wir gleich.«, er nähert sich und hebt seine Hände vor mein Gesicht. Er greift nach etwas und nimmt mir eine papierleichte Brille ab! Von ihr kamen die schwarzen Ränder! Ich stehe wirklich auf dem Dach! Der Wind heult um mich herum …!

Im nächsten Augenblick lag ich im Bett Zuhause …! Inzwischen nenne ich es gerne Traumzeitseelenreisen.

Und noch etwas woran ich mich zuletzt erinnere: Wenn du zu Uriel bettest, dann achte auf deine Gedanken, denn er ist sehr subtil. Jedenfalls meistens, wenn er nicht gerade bei mir ist …!

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