der erste Eintrag in meinem Traumtagebuch. Es fing an mit unschuldigen Träumen! Träume in denen mir immer wieder die gleichen Wesen erschienen. Von einem dieser Wesen glaubte ich damals, sie sei meine zukünftige Tochter, so ähnlich schien sie mir. Doch dann, am 16 März, weckte mich Raphael zum ersten Mal in meinem Bett! Er war wirklich da, hockte auf meinen Rücken! Und stellte mir das Mädchen vor!
„Na, du wolltest doch wissen wer ich bin“, sagte sie ganz sanft. Die schönste Stimme die ich jemals hörte ( http://goo.gl/67XoxS ).
Es fing an mit Träumen, von denen ich glaubte es seien Astralreisen, sie verliefen immer nach gleichem Muster und zeigten mir etwas außergewöhnliches. Dann, am 11 Februar, März und April erwachte ich die ersten Male. Ich glaubte zunächst in einer anderen Welt zu sein, ich war wirklich wach und an einem anderem Ort ( http://goo.gl/pxypvM )! Vielleicht war es ja auch eine andere Welt, die zu begreifen ich noch nicht vermag, denn die Engel brachten mich in genau diesen sanften Schritten an immer neue Erlebnisse und Haniel lehrte mich in Träumen vom Gottes Traum …
Passend zu heutigem Tag habe ich alle Einträge von Facebook auf meiner Homepage ( www.erdengel-patricia.de ) eingetragen, wo sie über das Archiv komfortabler und chronisch aufgerufen werden können! Für mich ist es nun an der Zeit noch einmal über diese ersten Wochen und Monate zu reflektieren … Danke an alle die mich auf meiner Reise begleiten!
Der Traum mit dem meine Reise anfing:
Eine neue Hoffnung {22.01.2015}
Zunehmende Mondsichel (2,5%). Sternzeichen Wassermann (Luft Element).
In heutigen Träumen bin ich viel mit dem Auto unterwegs, es ist der Beginn meiner Reise. Das Wichtigste heute Nacht war jedoch der Mond, welcher mir zweimal erschienen ist:
Ich checke gerade in einem Hotel mit zwei weiteren Frauen, in einem riesigen Zimmer, ein. Es hat die Ausmaße einer Lagerhalle! Eine von ihnen ist blond, die andere deutlich jünger, sie hat schwarze Haare und ein hübsches rundliches Gesicht. Der Mond …, er ist über uns …, er ist riesig …, es ist eine Projektion unterhalb der Decke! Und doch schaut er absolut lebensecht aus! Er ist zum Greifen nah! Das Bild beginnt zu flackern, die Projektoren fallen aus und der Mond verschwindet. Ich sehe jetzt, dass der Raum viel höher ist, fernab hängen die Holoprojektoren und ein Techniker repariert gerade einen davon. Es funkelt dort oben! Ein Missgeschick bringt das große Teil zum Fall. Der Projektor fällt wie eine Sternschnuppe in unsere Richtung. Er stürzt auf das Bett zu, wo gerade die blonde Frau liegt! Er verfehlt sie um Haaresbreite und bricht durch den Boden. Sie hatte Glück, doch da sind noch zwei Weitere auf dem Weg nach unten! Auch diese rasen auf sie zu! Die Brocken brechen wieder nur wenige Zentimeter von ihr entfernt durch den Boden. Sie jedoch bleibt ganz entspannt liegen, als wäre sie gar nicht Teil dieses Traumes. Ich trete näher an den hinterlassenen Einsturzkrater heran und merke, dass die Projektoren über mehrere Stockwerke hindurchgefallen sind. Auf den unterliegenden Ebenen sind gleichfalls Menschen, die ebenso betrachten, wohin die Löcher führen. Sie sind sehr deutlich zu sehen, denn unter uns brennt Licht, gelbes Licht, Sonnenlicht. Es ist, als ob wir über Eden schwebten und gerade betrachten, wie Teile des Mondes auf sie fallen. Ja Eden, mein Name für unseren Planeten. Denn der wahre Garten Eden ist dieser Planet, Planet Eden, selbst!
Die Szene wechselt. Ich sehe den Mond im Weltraum. Er ist von einem schwarzen runden Objekt verdeckt, und kommt langsam auf eine sehr epische Art und Weise zum Vorschein! Es ist zunächst nur ein ganz kleiner Lichtstrahl zu sehen, der wie ein Blitz von einem Stern in meine Richtung aufleuchtet und sich langsam zu größer werdender Mondsichel wandelt! Es ist wie einer dieser Filmmomente, in denen das Raumschiff der Protagonisten heldenhaft die Dunkelheit durchbricht!
