Unsere Reise durch den Mantel von Eden

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In letzter Zeit begegnete mir das Thema Pro- und Contra Kapitalismus. Es erinnerte mich an viele Geschichten meiner Engel: Über zwei mögliche Ausgänge der Zukunft. In der einen verließ eine privilegierte Elite mit ihren Untertanen unseren Planeten auf der Flucht vor der Klima-Zerstörung. Das Raumschiff aus den Nostradamus Erzählungen, es bekommt den Namen Atoll. Eine zwei Klassen Gesellschaft entsteht, mit Menschen die einer kleinen Gruppe wie Sklaven dienen müssen bis das Raumschiff schlussendlich von einer Föderation der alten Völker vernichtet wird. Sie wurden von den eliteristischen Nomaden angegriffen als sie ihnen den Weg zu einem Planeten des Mantels von Eden versperrten. Eine Föderation von uralten und aufsteigenden Völkern zu den auch die Wesen die wir heute als Engel kennen, dazugehören. Und deren Aufgabe es es mitunter ist, die Planeten des sogenannten Mantels von Eden und ihre Bewohner zu beschützen – auch unseren. Was zu solchem Ausgang der Ereignisse führen könnte, dass muss man bei den heutigen Geschehen im Hambacher Forst nicht erklären. Ein Beispiel des gnadenlosen Kapitalismus. Der Menschen-Gier. Während unser Planet und ihre Bewohner bereits um Hilfe schreien. Doch da jede Prophezeiung nur der wahrscheinlichste Ausgang der Ereignisse ist, obliegt es uns unsere eigene Zukunft zu vielleicht einem anderem Ende zu führen, indem wir aktiv werden:

“Heute Nacht beobachte ich eine alternative Zukunft der Menschheit. Eine Zukunft ohne das Generationenschiff der Weltelite.

Ich betrachte vor meinem geistigem Auge zunächst ein Netz aus hellroten Linien, sie verbinden verschiedene Punkte. Routen zwischen Sternensystemen. Auf einer der Linien bewegt sich gerade ein heller Punkt. Jemand reist von einem Sternensystem in ein anderes.
»Wir dürfen uns ihnen nicht zu sehr nähern, damit wir unbemerkt bleiben«, sagt eine Stimme. Raphael, er ist hier mit mir. Das Erlebnis gestern war das auch dein Werk?
Die Szene verändert sich, ich bin nun in einem Haus auf einem fernen Planeten. Eine ganze Familie lebt hier und eine Reinigungskraft reinigt gerade das Haus. Eine Mutter spielt mit den Kindern, eines von ihnen ist sehr Jung, während der Vater auf der Terrasse steht. Er trägt die Uniform eines Generals. Auf seiner Brust hängen viele Auszeichnungen. Die Uniform ist den heutigen sehr ähnlich. Vergleicht man heutige Uniformen mit denen vor 200 Jahren, stellt man bereits beachtliche Unterschiede fest. Es dürfte eine nicht all zu weit entfernte Zukunft sein.
»Schade, dass es immer das Militär ist, das den ersten Schritt macht«, sage ich zu Raphael. Der General hält sich fest an dem hölzernen Zaun seiner Veranda und blickt voller Anspannung in den Nachthimmel. Dann spricht er ein Countdown:
»3 2 1 Hunderte von Frameworks öffnen jetzt«, im gleichen Augenblick öffnen dutzende von Vortexen über den Planeten. Sie erhellen den Nachthimmel! Sie schauen aus wie damals die der Engelflotte, als sie von dem Generationenschiff angegriffen wurden. In dieser Zukunft haben sich die Menschen aber für den Pfad des PSI und der Spiritualität entschieden. Die großen Raumschiffe schauen aus wie Kolonisierungsschiffe. Sie alle sind absolut einzigartig, ich habe solche noch in keiner künstlerischen Darstellung gesehen. Sie haben vorne eine Rotierende, Pflug ähnliche Fläche. Sollen sie vielleicht für Nahrungsanbau auf dem Planeten sorgen? Sie alle landen auf der Oberfläche. Inmitten davon ist ein kleines Schiff, es eskortiert und führt die restlichen an und setzt zuerst auf der Oberfläche auf. Die Tür öffnet und ein junger Mann läuft hinaus in Richtung der restlichen Flotte. Er kommt mir bekannt vor, ich fühle mich, als würde ich auf mich selbst blicken, in einem zukünftigen Leben. Ich werde jedenfalls meinen Teil beitragen, um die Menschheit auf diesen Pfad zu bringen!

Beim Aufwachen spuckt ein Lied in meinem Kopf: »As the Sun goes down«. Ich bat meine himmlischen Freunde, einfach nur mal wieder ein Lied für mich zu spielen. Wie zu der Zeit als alles anfing, in der Zeit als ich ständig Liebeslieder im Schlaf hörte.

Die Vortexe aus diesem Traum, ich sah sie schon mehrmals in anderen Träumen. Auch als Haniel mich auf einem Segelschiff durch eine gemalte Traumwelt mitnahm. Es war ein Vortex, welcher sich im Wasser öffnete und uns auf die andere Seite brachte. Die Astralebene, sie kann auch von fester Materie betreten und bereist werden. PSI, das wir zu entdecken beginnen, öffnet die Tore.
Dieser Pfad negiert die Nostradamus-Prophezeiungen, welche ich ebenfalls sah. Denn die Menschen entscheiden sich für den Pfad der Spiritualität und des PSI. Es wird nicht mehr nur ein Generationenraumschiff geben, sondern ganze Flotten von kleineren Raumschiffen und sie reisen auf die gleiche Art und Weise wie die der Engel! Ich werde weiterhin davon Träumen, eines Tages das Lichtschiff der Engel über unserem Eden zu sehen!” – Die Reise zu Eden II {27. Februar‘ 2016}

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