Aufgestiegene Meister und Rassen: Die Ellion (18.03.2015)

›Ich sitze in einem dunklen Raum und schreibe in einem digitalen Buch. Nachdem ich mit diesem Eintrag fertig bin, laufe ich mit dem Buch durch eine Tür in einen vollgesetzten Bus. Ich gehe damit unter die Menschen. Das Erlernte von heute Nacht darf ich also veröffentlichen, denn den Namen von meinem Schutzgeist, den darf ich nicht verraten.

Die Szenerie wechselt und ich besuche meinen alten Aikidoverein. Im wachen Leben will ich seit ein paar Tagen dort hin, um einen lieben bekannten zu besuchen. Der Einziege dort der auch an Gott glaubt. Dem aber nicht bewusst ist, wie fortgeschritten er in seinen Meditationen ist. Einer der wenigen anständigen in dieser Aikido-Gruppe. Am Abend komme ich vor der Trainingshalle an, doch mein Bekannter ist noch nicht da. Dafür warten zwei andere Leute aufs Training, die ich noch nicht kenne. Sie fangen an mich zuärgern. Zuerst der Mann, und als er mir näher kommt, bekommt er seine eigene böse Technik zu spüren. Er geht vor mit in die Knie, als ich seine Finger nach hinten biege.‹

Ich wache auf und ein bisschen KI fliegt durch den Raum. Der erste Geist ist Tod. Haut bloß ab.

›Ich schlafe gleich wieder ein und die Frau fragt mich, was ich da mache. Sie wird aggressiv. Bevor sie irgendwas machen kann, wende ich die zweite Technik an. Diese hier ist sanfter, sie stammt aus dem Lehrbuch.‹

Nun wache ich erneut auf und etwas KI fliegt durch den Raum. Der zweite böse Geist ist Tod. Ich bin positiv überrascht, wie einfach und ruhig das inzwischen vonstattengeht. Übung macht den Meister.

›Sofort schlafe ich wieder ein. Stehe immer noch vor der Trainingshalle. Auf der anderen Seite des kreisförmigen Parkplatzes steht nun einer, den ich noch nie leiden konnte. Er ist eine unsympathische, unfreundliche, stussredende Person. Die auch noch viel zu oft mit scharfen Schwertern rumspielt. Bis jetzt hat er zum Glück nur sich selbst geschnitten. Er fängt schon wieder an mich voll zulabern. Dass dieser Geist von ihm repräsentiert wird, macht mich sehr froh! Denn das hier wollte ich schon immer mal mit ihm machen. Ich gehe ganz ruhig auf ihm zu und setzte einen leichten Atemi auf seine Nase.‹

Ich wache auf und schicke schon wieder etwas KI durch den Raum. Dieses Mal mit meiner Hand.

›Sofort bin ich wieder zurück in der Traumwelt. Aber auch nicht ganz. Diesen Zustand bezeichne ich seit heute Nacht als Astralbewusstsein. Ein Schwebezustand, wenn der Körper bereits schläft, aber ich noch bei vollem Bewusstsein bin. Ich höre klar eine recht hohe, freundliche Stimme. Die einer Frau. „Ich bin hier, um dir gegen diese Geister zu helfen. Ich bin eine Ellion, eine Freundin von […] (mein Schutzgeist). Wir waren eine der ersten steinbrüchigen Rassen … „‹

Ich wach auf vor lauter Verwunderung. Eine Ellion, eine der ersten steinbrüchigen Rassen. Von diesem Eden? Eine Rasse, die inzwischen ausgestorben ist? Alt genug ist unser Planet dafür.

›Ich schlafe ein, sehe im Traum die Uhr, welche mich gleich wecken wird, und wache auf. Ich blicke hoch zum klaren Himmel und sehe einen riesigen Asteroiden, welcher auf die Erde niederfällt. Ich gerate in Panik, doch er wird hinter dem Horizont fallen, fern ab von mir. Es ist, als sei es hier, jetzt gerade. Er ist rund, anders als in meinem Traum. Eine weiße Wolke umhüllt ihm und zieht nach wie ein Schweif. „Zehn Prozent mehr Niederschlag, das ist aber verdammt viel Schnee.“, es ist ihre Stimme und sie hält mich fest.‹

Es sind ihre Erinnerungen. In meinen Traum war es ein Asteroid, der entzweigesplittet war. Aus einem wurden zwei. Und eine Hälfte viel auf Eden. Einer wie Asteroid „Itokawa“. Von dennen wir noch lernen wie wir sie abwehren: http://goo.gl/fCHO9E

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