Rückkehr zum Heimatplaneten der Engel

Ich wache auf in einem dunklen Raum.
Ein Raum aus Glas gemacht.
Tropische pflanzen,
sie wachsen hinter dem Glas.

Feen,
sie fliegen durch den Raum.
Langsam,
sie haben Flügel wie Schmetterlinge.

Ich schlafe ein,
zugast bei meinem Engel.
Dann weckt sie mich erneut,
dieses Mal auf ihrer Terrasse.

Die Sonne des Sommers,
sie strahlt auf mein Gesicht.
Der wolkenlose Himmel,
er bezaubert meine Augen.

Engel Haniel.
Sie schuppst mich hinein,
in ein Tiefes gewäss.
Ich schwimme hoch zur Oberfläche,
in ihrem Schwimmbecken.

Ich trete aus dem Wasser,
und blicke über die Mauer.
Sehe ein Zirkus im Wald.
Die Farben dieser Welt,
sie strahlen vor Lebenskraft.

Ich blicke zu Haniel,
doch sie spielt mit mir.
Wir wälzen auf dem Boden,
wie junge Welpen.
Nur ihr Haare kann ich sehen.
Schulterlang und rot.

Am ende,
sie singt ein Lied.
Welches lateinamerikanisch klingt.
„Porela Caporera, Porela Caporera …“
Doch ich kann es nicht richtig verstehen oder schreiben,
ihr Liebeslied.

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