»Ich hab genug von euch, denn Geistern und all dem! Ich will euch nicht mehr sehen! Lässt mich eine Zeitlang alleine!«
Meine Worte an die Engel am diesen Morgen. In der Nacht griff mich schon wieder ein Geist an und ich bin schwer erschöpft. Ich komme mit all den Ereignissen einfach nicht klar.

Ich schaffe es wieder einzuschlafen und Träume, wie ich mit dem Auto in die Altstadt fahre. Ich parke es am Berg und laufe zu Fuß weiter. Der Weg hat eine starke Neigung und ist sehr erschöpfend, aber ich komme endlich an. Auf der Bergspitze ist eine alte Burg. Ich laufe auf den Innenhof. Mehrere Engelstatuen sind im Kreis aufgestellt. Ich nähere mich einer von ihnen und lese die Inschrift:
»Dies ist ein vorgetäuschter Besuch der Engel.«
Während ich aufwache, verspüre ich ihre Liebe und Mitgefühl als seien es meine Gefühle …

»Was ich sagte, tut mir leid … danke, dass ihr geblieben seid.«