Schutzengel und Schutzgeister (09.03.2015)

Heute Nacht sollte ich unter anderen dem Geist des falschen Führers der Weimarer Republik begegnen. Adolf Hitler. Hier in Nürnberger Raum.

›Der Traum von heute Nacht beginnt mit dem Hinaufsteigen einer Treppe in einem Wohnhaus. Auf dem richtigen Stockwerk erstmal angekommen, öffne ich die Türe und betrete den Raum. Ich werde von zwei Engeln begrüßt; eine wunderschöne Frau im verführerisch kurzen pink-weißen Kimono und ein muskulöser Mann mit freigestelltem Oberkörper und lockerer Traininghose. Die Wände in dem Raum sind aus Papier, so wie es in Japan üblich ist: große Holzgitter mit Papier dazwischen aufgezogen. Sie wollen, dass ich mich hinlege, was ich auch befolge. Ich lege mich auf den Rücken und sie gehen um mich herum, er stellt sich hin über meinen Kopf und bückt sich vor, ergreift meine rechte Hand und hebt mich hoch. Sie geht zu meinen Füßen und hält mich am linken Bein fest. Sie heben mich auf diese Art und Weise hoch und tragen durch mehrere Zimmer. Wir reisen zunächst durch den Empfang, zwei Männer stehen dort und beobachten mich. Ihnen gehört dieses, was auch immer, Gebäude! Als Nächstes gehen wir durch einen leeren Raum und erreichen eine Treppe, meine Träger steigen mit mir hinunter doch wir scheinen in die falsche Richtung zu gehen! Von der Treppe aus Merke ich einen dicklichen Mann mit dem Führerbart. Er kommt mir bekannt vor! Ja, er ist es eindeutig, er schaut mich ganz böse an! Die Zeit war nicht gnädig zu ihm hier unten! Und wir gehen eindeutig in die falsche Richtung! Ich hab im Reich der Verdammten nichts zu suchen! Wir laufen wieder hoch und in den nächsten Raum, doch ich werde langsam ungeduldig. “Wisst ihr was, ich kann auch alleine laufen!“, sage ich zu ihnen und versuche aufzustehen. Sie lässt mich sofort los aber ~er~ hält fest, will nicht loslassen! Wir fangen an auf dem Boden zu wälzen, bis ich endlich meine Hand und vor allem meinen Zeigefinger freikriege! Und ich wache auf …‹

Ich wache auf in der Position, in der ich auch im Traum getragen wurde, und ziehe gerade die Hand, welche ich freikriegte, zu mir. Nach dem Kampf verspüre ich eine Aufregung in mir, aber zugleich auch das er es nicht böse gemeint hat. Er wollte mich warnen, vor dem was heute noch geschehen sollte: Am Nachmittag fuhr ich zu meiner Schwester und saß dort fest. Denn auf der Hauptstraße, 100 m vor ihrem Fenster gab es eine Demonstration gegen Neo-Nazis. Einen Kilometer vor dem Kolosseum Nürnberg. Einen Kilometer vor dem Gelände der Reichsparteitage. Der Bereich wurde abgesperrt. Ich ging am Abend gegen 18 Uhr mit meiner Schwester loß, weil wir uns die Demonstration und den großen Polizei Aufmarsch anschauen wollten. Alles wirkte wie in Ausnahmezustand versetzt mit Polizisten in Rüstungen. Die Gruppe marschierte vorbei erst deutlich später. Zu unseren Glück! In der Zwischenzeit erzählte mir meine Schwester noch eine Geschichte von einem Musiker, welcher von seinem Tod in einem Flugzeug träumte, und als er das erste Mal in ein Flugzeug stieg, da verstarb er. Vier Personen auf drei Plätze. Er hatte die Warnung seiner Schutzengel vergessen. Das gab mit zum Nachdenken, an diesen Abend nicht mehr rauszugehen. Nach 20 Uhr, es ist bereits dunkel, höre ich vor dem Fenster plötzlich Geschreie! Ich glaubte zuerst, es sind die Demonstranten, aber nein! Eine Gruppe von etwa 50 Jugendlichen wollte gewaltsam die abgesperrte Straße und Demonstration stürmen! Die Polizei schaltete ihre Scheinwerfer ein um die Jugendlichen zu blenden und ich konnte nicht sehen, was noch geschah, aber als meine Schwester und ich am Tag dort waren, da sahen wir, dass die Polizisten sehr gut auf das schlimmste vorbereitet waren! Laut Polizeibericht kam Pfefferspray zu Einsatz und eine Person wurde ambulant behandelt. Die Jugendlichen liefen nach ein paar Minuten wieder zurück von der Absperrung und versammelten sich direkt vor unsrem Fenster! Sie schienen von dem Auftreten der Polizei eingeschüchtert worden zu sein. Ich sah ihre schwarze Flagge!

Zurück zu meinen Träumen, denn es sollte diese Nacht noch weiter gehen …

›Ich schlafe wieder ein und nun bin ich im Haus meiner verstorbener Tante und Onkel. Mein Onkel verstarb bereits vor vielen Jahren, etwa im Jahre 2006, und sie erst vor einem Monat. Damals bekam meine Schwester die Ankündigung von seinem Tod. Ich wunderte mich zuletzt, warum ich zur Zeit des Todes unserer Tante nichts geträumt habe, doch sie ist ja auch keine direkte Blutsverwandte von mir. Und das letzte Mal sah ich sie, da war ich höchstens 10. Als Kind übernachtete ich oft in diesem Haus. Sie waren eine ganz wunderbare Familie. Nun bin ich wieder hier, in einem Gästezimmer im zweiten Stockwerk. Ich schlafe ein, doch irgendwer weckt mich recht schnell wieder auf. Es ist dunkel und ich kann niemanden sehen. Ich hatte das Gefühl, als seien es kleine kichernde Kinder. Wo ich schon wach bin, begebe ich mich auf die Toilette, denn ich verspüre einen gewissen Drang. Ich laufe durch den langen dunklen Gang, steige die Treppe herunter ins Erdgeschoss, vorsichtig um niemanden aufzuwecken. Meine Tante, sie schläft gerade im Wohnzimmer. Sie ist auch hier und wacht weiterhin über ihre Familie in diesem Haus. Ich trete ein in das große Badezimmer und sperre ab. Doch sie hat mich bemerkt, sie weiß, dass ich auch hier bin.‹

Ich wache auf und spüre das ich tatsächlich Mal auf die Toilette müsste, doch ich spüre auch, dass ich weiterschlafen muss. Eins, zwei, jetzt kommt der dritte Traum. Meine alte Lebenspfadnummer, sie steht für Empathie. Ich spüre, dass nun ein sehr wichtiger Traum folgen wird, dieses Muster an Träumen habe ich schon vorher kennengelernt.

›Ich bin in einem Museum oder vielmehr in einem Orakel-Tempel? Ich habe von diesem Ort schon vorher geträumt. Ein Tempel von Giganten in einer Felsmauer errichtet. Der Olymp. Damals fuhr eine riesige Plattform heraus aus der Steinmauer, um mir den Zugang zu erlauben. Am Eingang waren riesige Statuen von griechischen Gottheiten. Der ganze Komplex hatte die Höhe von einem etwa zehn-stockigen Wohnhaus. Damals wie heute waren die Gänge von gelben Fackeln beleuchtet. Eine stimme begleitet mich schon wieder, doch diese ist mir neu. Wir unterhalten uns ruhig und freundlich, während wir durch die Hallen laufen. Betreten dann einen kleineren Raum. Hier hängen Schriftrollen aus Gold, auf einer rechteckigen, abgerundeter, Führungsschiene aufgehängt. Doch sie sind riesig. Sie wirken auf mich viel mehr wie Teppiche. Ich laufe zwischen ihnen hindurch, es ist viel mehr, als wäre ich in einer riesigen Schublade als einem Raum! Die Stimme führt mich zu einer ganz bestimmten Schriftrolle und spricht vom Planeten der Affen. „Wir sahen Affen welche auf einer Welt andere Umstände vorfinden als erwartet und diese bevölkern.“ Ich erwidere zu ihm, „Ja aber es geht darin nicht um diese Welt, Raphael erzählte mir vorgestern, wir werden eine andere Welt finden und zu ihr reisen.“ Er scheint etwas überrascht zu sein, „Hm, ihr seid Menschen, ihr braucht das.“
Alles verschwindet und ich bin wieder in meinem Bett, denn ich realisiere, es ist kein Engel, wie ich erwartet hatte. Denn sonst würde er das von dem Planeten bereits Wissen! Ich frage ihm, „Wer bist du?!“ und ziehe die Bettdecke vor lauter Angst hoch über meinem Kopf. Ich spüre erneut diese Energie Vibrationen um mich herum und die Bettdecke fängt an über meinen Körper zuschweben! Ich erinnere mich diesen gigantischen Wesen schon vorher begegnet zusein! Damals teilten sie mir mit „Du warst vom großen Nutzen für uns doch nun wird es an der Zeit die Verbindung zu trennen. Wir werden es sanft machen.“
Die griechische Mythologie, sie hatte seit meiner Kindheit große Anziehungskraft auf mich und sie trennten den Kontakt zu mir, kurz bevor ich mit meinen Engeln Kontakt aufgenommen habe. Sie wussten scheinbar nicht, dass ich ein Erdengel bin und eigentlich versuchte ganz andere Wesen zu kontaktieren.
Das nächste Mal fragten sie nach dem Verbleib einer Person, die ich kenne! Sie fragten, warum sie nicht bei mir ist!
„Ich bin dein Schutzgeist …“, sagt er zu mir, sagt mir seinen Namen. Seine Stimme ist voller Energie wie von einem Giganten! Doch es ist mein Schutzengel von vor zwei Wochen. Damals verfolgten mich die Geister von untoten Tieren und ein noch viel schlimmerer böser Geist der Astralebene! Ein „Nightcrawler“, wie mir Erzengel Jeremia mitteilte. Ich töte es und es versuchte mich daraufhin zu besessen. Das ist seine Natur, den Geist von der Person welche ihm tötet zu besessen. Es sprach zu mir wie eine andere Person in mir, versuchte mich glauben zulassen, dass ich total wertlos bin und sterben sollte. Doch dieser Geist, sowie (H)Erzengel Haniel mit Michael, sie halfen mir abwechselnd beim Meditieren und Heilen, jeder auf seine Weise. Sie halfen mir endgültig Herr über die Gedanken zuwerden. Er warnte mich auch, er stellte klar, ich sollte aufpassen, mit was ich mich verbinde, den „nicht alles in der Astralebene ist gut.“ und nannte mich einen „kleinen Buddha“. Eine Anspielung auf meinen „naiven“ glauben an das allgegenwärtige Gute im allen und jedem. Auch Erzengel Raphael hat mich deswegen schon gemahnt. Auf der Astralebene ist das eine sehr gefährliche Einstellung. Wir hatten ausgemacht, dass er mich in einem Traum an einem Sonntag in einer Woche besuchen wird. An dem ausgemachten Sonntag war ich nicht da, ich war noch geschwächt nach all den Ereignissen und blieb bei meiner Schwester. Doch diesen folgenden Sonntag ist er dennoch wieder hier und erklärt nochmal, was vorgefallen war. Zeigt das er wirklich mein Freund ist. Trotzt des furchteinflößenden Auftretens. Nun reist er weiter, zu der nächsten Person welche ihm braucht … “‹

Es ist kein Wunder, dass die antiken Griechen diese Geister für Gottheiten hielten, denn sie machen tatsächlich einen sehr mächtigen Eindruck, welchen bis jetzt nur die Engel zu übertreffen scheinen. Doch auch sie sind hier um uns zu helfen.

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