Mantle of Eden (Mantel von Eden) (Morgen vom 04.03.2015-3)

Ich lege im Bett und fange an wegzudriften bis ich endlich Einschlaffe.
›Ich erinnere mich nur, dass ich mit einem Zug im Untergrund unterwegs bin. Dabei gibt es einen Unfall und der Zug fällt in eine tiefe Schlucht. Ich wache auf und treffe einen Arbeitskollegen, dem ich von dem Traum erzähle und wie realistisch das war. Er versucht mich zu überzeugen, dass es nur ein Traum war und das hier die Realität sei und kein Traum. Ich glaube ihm und sage: „Genau deshalb nenne ich es Gottes Traum. Denn es ist nicht mein Traum.“ Und nun wache ich auf.‹

Ich bin aber noch nicht richtig wach. Ich verfalle in den Zustand einer schwächeren Astralprojektion, denn ich bin immer noch in meinem Körper auf dem Bett aber zeitgleich auch woanders mit meinem Geist. Ich spüre, wie die Energie um mich herum vibriert. Es ist ähnlich wie vorhin, als ich den Körper selbst verlassen habe, doch diesmal kommen noch diese Energievibrationen hinzu. Ich höre eine Stimme, doch sie spricht diesmal auf Englisch. Ich hatte gestern noch von telepathischen Gesprächen fantasiert und mich dabei auf Englisch Unterhalten, dabei scheinbar wieder ohne es zu merken meine Engel kontaktiert. Und ich weiß ja inzwischen das sie jede Sprache von Eden kennen und sprechen. Ihre Stimme ist sehr sanft und wohltuend anzuhören. Doch ich kann mich nicht richtig auf sie konzentrieren. Mein Kopf tut weh. Es ist an der gleichen Stelle wie schon seit 7 Monaten. Ich hatte schon öfter das Gefühl, als sei es ein Teil des Gehirns, welcher etwas mit Gott und jenseits zu tun hat, denn es ist die Stelle wo ich Nachschmerzen an den Tagen empfunden habe als sich im September all meine Gehirnblockaden von falschen Weltsichten auf Tages- und dann Wochenbasis auflösten. Später wechselte der Rhythmus auf Monate und ich spürte immer wieder diesen Bereich. Eine Verwandte aus dem jenseits Kontaktierte mich und teilte mit „Trinke Milch“, seit dem ist es viel besser geworden. Frische Milch scheint diesen Bereich zu beruhigen. Nun werden diese Schmerzen aber schnell schlimmer, während ich der Stimme zuhöre. Ich stehe diesmal eindeutig in direkter Verbindung mit ihr. Sie reagiert auch auf meine Gedanken und merkt, dass ich Probleme habe sie zu verstehen. Sie erzählt mir von meiner ersten Reise ins Jenseits und den Problemen, welche damals aufgetreten waren. Welche Rolle ihr Freund Sebastian dabei spielte. Doch ich kann mich wegen der Schmerzen nicht richtig konzentrieren. Da höre ich etwas sehr Wichtiges heraus und versuche nochmal: „Mantle of Eden“ und dass es viele Planeten wie Eden gibt. Aber ich bin mir nicht siecher, meinst du in diesem Universum oder meinst du deine und unsere Welt und andere Dimensionen? Ich hab viel mehr das Gefühl es geht um die Dimensionen. Materielle, Jenseits und andere dazwischen. Denn Erzengel Michael erklärte mir, ich solle mir mein „Multiversum“ wie Ebenen aus Wasser vorstellen. Ganz oben ist das Jenseits und alles Schwere fällt langsam nach unten, bis es den Meeresgrund erreicht. Das ist unsere Ebene. Die Ebene der schweren Materie und dazwischen gibt es noch ganze Welten, welche schon sehr viel Weiter sind. Einen großen Vorsprung hatten denn unsere Welten entstanden zu aller Letzt. Die schwersten der Gedanken, der Materie. Sie spricht eindeutig von „Our god father“, unser „Gott Vater“, als Sie mir das alles erzählt. Die Engel, sie können so viel und trotzdem sind sie immer noch eins im Glauben mit ihm. Da können wir viel davon lernen. Ich muss nun abbrechen denn der Schmerz wird zu groß und ich kehre ganz in meinen Körper zurück aber ich will noch mehr hören! Deshalb versuche ich noch einmal mich zukonzentrieren und zurückzukehren. Die Augenblicke zwischen Wachen und Schlaf zustand, sie scheinen die besten Momente für Astralbegegnungen zu sein denn unser Verstand ist noch nicht ganz wach. Die Gedanken schlafen noch. Wir dürfen hier nicht zu viel Analysieren, sondern einfach machen. Ich meditierte und träumte im Leben nur sehr viel und nun geschieht es so intuitiv. Ich glaube einfach daran, dass es möglich ist. „Glaube versetzt Berge.“ Ich kehre zurück und sie erzählt weiter scheint aber meinen Schmerz nicht zu kennen und er wird gerade sehr stark. Es ist, als würde etwas in meinen Kopf reinstehen. Wie damals als meine Nachbarin verstarb und ich ein Pfeifen im Kopf wahrgenommen habe. Schon damals fühlte ich mich, als kämme es aus dem jenseits. Ich sage ihr diesmal, dass ich schmerzen habe und für heute komplett beenden muss. Gedanken reichen. Diesmal kehre ich ganz zurück und ich habe wieder dieses Gefühl, wie ich es nach diesen Erlebnissen oft habe: Jemand hilft mir einen bestimmten Atemrhythmus zu finden und erdet mich ans Bett. Mein Körper wird dabei schwerer und ich bekomme das Gefühl, als würde mich jemand ins Bett hinein drücken. Es war anfangs gewöhnungsbedürftig dann beim ersten Mal, da wollte ich so sehr fort von hier und zurück in die Welt der Engel, dass sie mich regelrecht an das Bett fesseln mussten. Als sie damals wieder losließen, da wurde mein Körper aus dem Bett regelrecht hinausgeworfen. Doch diesmal ist es sanfter. Ich gewöhne mich langsam an all dies. Und ich bin neugierig, was ist dieser „Mantel von Eden“?

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