Heute vor sieben Monaten,
es war August 2014.
Ich lerne die Bedeutung wahrer Liebe.
Zu lieben ohne Angst und Furcht,
selbst in der Gewissheit des Herzensbruchs.
Denn schon da sah ich die Zukunft.

Heute vor sechs Monaten.
Mein Herz bricht.
Meine Welt stürzt ein.
Ich schreie zu Gott vor Wut:
„Warum das alles!
Warum all das Leiden auf der Welt!
Ich möchte es wissen, jetzt, sofort!“

In der Nacht verfolgen mich Träume,
doch eine Stimme sie Fragt als sei es meine:
„Sind es wirklich meine Gefühle?“
Die Gefühle verschwinden.

Im September,
ich lernte den Sinn des Lebens:
„Das Leben selbst.“
Ich lerne durch das Herz zuschauen.
All das, was ich aus Büchern kannte,
es traf mich Tag auf Tag wie ein Schlag.
Und es tat weh.
All meine Gehirnblockaden,
sie lösten sich auf.

Die folgenden Monate.
Ich hörte Liebeslieder im Schlaf.
Die Stimmen der Engel,
sie weckten mich sanft aus dem Schlaf.
Sie machten mir klar:
„In diesem Leben darfst du dich ausruhen.“
Ich lernte von Empathie,
die Fähigkeit Gefühle anderer wie meine wahrzunehmen.

Im Dezember.
Ich lernte mich selbst zulieben,
so wie ich andere Liebe.
Ich lernte das meine Seele,
die einer Frau ist.
Erinnerte mich an die Kindheit,
als ich dem was meine Seele wollte,
nicht nachgehen konnte.

Im Januar.
Ich begann Tarot zuerlernen.
Engelstarot.
Und die Engel,
sie kontaktierten mich auch.
Sie bereiteten mich weiterhin vor.

Sanft.
In Träumen,
stellte sich meine Traumführerin vor:
Erzengel Haniel.
Sie lehrte mich von Gottes Traum.
Ich sah Feenwesen,
und eine Engelsfee: Aerie die Kichererbse.
Doch all das,
es sollte mich nur vorbereiteten.

Im Februar. Mein Geburtstag.
Meine Seele,
im Schlaf verlässt sie meinen Körper und diese Welt.
Sie reiste zurück in ihre Heimatwelt:
Mein Babylon, ihr Eden.
Es ist kein Traum mehr!
Ich fühle alles, wie du alles fühlst!
Den Wind!
Die Sonne!
Ihre Berührung!
Den Schmerz beim Sprechen!
Denn mein Leihkörper, er ist noch fehlerhaft.
Und selbst die Kichererbse erkenne ich erneut!
Sie hat mich nur vorbereitet, sanft,
auf diese Reise.
Ich nenne sie Haniel und ihm Raziel,
doch ich weiß es sind nicht ihre wahre Namen.
Sie sind Lichtwesen,
doch sie sind wie wir.
Nach Gottes Traumbild geschaffen.

Sie lehren mich,
von PSI-Empathie.

Sie lehren mich,
wie wir zu den Sternen reisen können.
Wie wir mit ihnen Kontakt aufnehmen können.
Jetzt, sofort!
PSI.
Spiritualität.
Eins und dasselbe.

Vor ein paar Nächten,
sie nahmen mich erneut mit.
Und zeigten mir: „Es ist alles wahr!“

Die Wahrheit,
sie sind bereit sie vor uns zu enthüllen.
Denn auch wir sind bereit,
für einen neuen Pfad.

Den Pfad der Spiritualität.
Den Pfad des PSI.
Den Pfad des Außersinnlichen.